Sexcation in Verona Pt. 01

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Babes

Hallöchen, hier ist der erste Teil einer Urlaubsreise eines Ehepaars in Verona. Eine wunderschöne Stadt mit interessanten Menschen und vielen Möglichkeiten 😉Viel Spaß 😊

An unserem zweiten Urlaubstag in dem warmen Verona schlenderten wir gemeinsam nach unserem romantischen Abendessen durch die Gassen. Ein Entfliehen aus dem Alltag und die pure Entspannung, die uns vom ersten Augenblick in unserer Unterkunft angekommen, erfassten. Das Wetter, die Umgebung und das gesamte Feeling. Die uns umgebenden Gebäude schmachteten im alten Flair und Charme dieser Stadt. Und trotz des Werktags tummelten sich noch Massen an Menschen durch die engen Straßen. Ohne richtiges Ziel laufen wir Hand in Hand weiter bis leichte Musikklänge an unser Ohr dringen. Lauschend halten wir inne, versuchen die Richtung zu erkennen und beginnen dann den Klängen zu folgen.

Vor einem klein wirkenden Restaurant kommen wir zum Stehen und sehen uns nach dem Ursprung der Musik um. Mein Mann zeigt auf das Schild direkt vor unseren Füßen, auf welchem groß der Name einer Band geschrieben ist. Darunter wird der heutige Live-Auftritt in diesem Lokal angepriesen und es ist beschlossene Sache.

Wir betreten den Innenbereich, nur um dort den Pfeilen nach draußen folgen. Und hier werden wir von einem großzügigen Innenhof mit Tischen, Stühlen und einem kleinen ebenerdigen Bühnenbereich überrascht. Die meisten Tische, die etwas weiter von der Bühne entfernt sind, sind schon besetzt, weshalb wir uns auf Stühle in unmittelbarer Nähe des Bereichs niederlassen.

Wir zücken die Karten und lassen uns gegen die Lehnen der Stühle sinken. Wir blättern ohne Eile die Seiten durch um ein kühles, erfrischendes Getränk herauszusuchen. Die Musiker scheinen in ihren Song vertieft und nicht großartig zu registrieren, dass weiteres Publikum eingetroffen ist. Zumindest solange bis die Augen des Gitarristen und Sängers auf mich treffen. Als seine grünlichen meine blauen Augen fixieren, halte ich kurz in meiner Bewegung inne und bin wie gebannt. Die Art und Weise wie er mich mit seinen Blicken genaustens mustert und seine Aufmerksamkeit trotz seines Singens auf mich fokussiert, lässt meinen Puls in die Höhe schnellen. Elektrizität pulsiert zwischen uns in Sekundenschnelle ohne ein Wort, ohne eine Geste. Nur dieser Blick.

Eine Hand berührt meinen Arm und ich fahre kurz zusammen, bevor ich das bekannte Gefühl der Finger meinem Mann zuordnen kann. Er weist mich auf den Kellner hin, welcher auf meine Bestellung wartet.

„Was hast du bestellt?”, frage ich meinen Mann.

„Eine hausgemachte Limonade”, antwortet dieser lächelnd.

Dem schließe ich mich an und der Kellner verschwindet wieder. Ich schaue in die vertrauten braunen Augen meines Mannes, welcher mich wissend und verschmitzt angrinst. Mein Blick huscht kurz zum Sänger zurück, welcher gerade die letzten Worte des Liedes singt, bevor ich mich zu meinem Mann hinüberlehne.

„Gefällt er dir?”, spricht er in mein Ohr.

„Ja, er ist nicht schlecht”, erwidere ich mit einem verräterischen Lächeln.

Mein Mann braucht als Antwort nicht mehr als diesen Gesichtsausdruck von mir und wendet seine Aufmerksamkeit der Band zu. Er legt seine Hand auf mein Bein und beginnt die nackte Haut meines Oberschenkels zu streicheln. Meine Mitte zuckt wohlig bei diesem Haut zu Haut Kontakt zusammen und ich bin mehr als froh, dass ich mich für das kurze rote Sommerkleid entschieden habe. Mein Blick folgt seinem in Richtung der Musiker. Der nächste Song ist ebenfalls eher aus dem jazzigen Bereich, bei welchem die leicht kratzige, tiefe Stimme des Mannes am Mikrofon wunderbar zur Geltung kommt. Seine noch soeben direkten, intensiven Blicke sind nun etwas verhaltener. Hin und wieder mustern sie jetzt den Mann an meiner Seite, der interessiert und freundlich seiner Band folgt.

Unsere Limonaden werden vor uns abgestellt und wir schlürfen beide genüsslich die kalte Erfrischung in unseren Mund. Unsere Beine bewegen sich jeweils im Takt der Musik und es ist ein Genuss dieser Darbietung zuzuhören. Doch zugegebenermaßen ist der Sänger dieser Band mein Highlight. Er gibt noch eine Weile sein Bestes, mich nicht zu offen und direkt anzusehen. Doch scheinen nach einer Weile unsere Reaktionen eine Art grünes Licht für ihn zu signalisieren und er lässt die Blickkontakt Spielchen mit mir zu. Lächelnd fahre ich durch mein offenes langes Haar und beiße mir leicht auf meine Unterlippe. Bei dieser Geste reißt er seine Augen erneut von mir und ich werde von einem weiteren Schauer der Erregung durchströmt. Meine Hand spielt mittlerweile unter dem Tisch mit der meines Mannes und wir tauschen immer wieder Blicke aus. In seinen Augen kann ich die gleiche Aufregung und Vorfreude über die Möglichkeiten des heutigen Abends sehen.

Eine knappe Stunde später kündigt die Band ihren letzten Song an und der junge, gutaussehende Musiker gibt seinen Widerstand völlig auf. Mit jeder Zeile die er singt, ruhen seine Augen allein auf mir. Und auch wenn meine visuelle und auditive Aufmerksamkeit ganz bei ihm liegt, fokussiert der escort bayan avcılar Rest meines Körpers alle Kräfte auf die Wahrnehmung an meinem Oberschenkel. Die Finger, die noch soeben meine Handinnenfläche nachgemalt hat, tanzen jetzt wieder über die Haut darunter. Sie schieben den Stoff meines Kleides weiter nach oben und verfolgen jetzt einen neuen Kurs. An die Innenseite meines Oberschenkels. Ich spüre seine Finger so nah an meiner feuchten Spalte, die nichts sehnlicher braucht, als jetzt berührt zu werden.

Doch das würde mir mein Mann in diesem Lokal unter den Augen von so vielen Zuschauern nicht geben. Das Streicheln hält inne und in den letzten Zügen des Songs greifen sie bestimmt in mein Fleisch. Meine Erregung in diesem Moment ist kaum zu beschreiben, da ich mich so hin und hergerissen zwischen all den Reizen und gleichzeitig so vollständig erfasst und auf multiple Weise begehrt und verführt fühle.

Und dann verschwindet alles auf einmal. Die Hand meines Mannes und die grünen Augen des Sängers. Keuchend drehe ich mich zur Seite und sehe sein breites Lächeln im Gesicht. Ich erwidere sein sexy Grinsen und ziehe ihn zu mir heran. Meine Lippen hauchen einen sinnlichen Kuss auf seine und er stöhnt auf.

„Davon brauche ich mehr”, sagt er voller Verlangen zu mir und küsst mich erneut. „Die Frage ist nur, was du gerne alles willst”, ergänzt er und sieht mir in die Augen.

„Das werden wir vielleicht gleich sehen”, antworte ich und streichle ihm über die Wange. „Wenn die Chemie im Gespräch genauso gut ist wie beim Singen…”

Er nickt zustimmend und wir schauen uns gemeinsam nach ihm um. Er hat gerade noch seine Gitarre verpackt und spürt dann wohl unsere Blicke auf sich. Er sieht mich an und dann meinem Mann in die Augen. Dieser spiegelt sein freundliches Lächeln und so kommt er bedachten Schrittes an unseren Tisch.

„Hi, I´m Milo”, stellt er sich uns vor und wir tun es ihm gleich.

„Please take a seat”, heißt ihn mein Mann an unseren Tisch willkommen.

„Can we offer you a drink?”, lade ich ihn ein.

Und so sitzen wir zu dritt an unserem schönen Plätzchen in dem dämmernden Licht der Stadt. Wir erzählen ihm über unser Leben in Deutschland und unsere Ehe. Milo berichtet uns, wo er lebt, dass er Single sei und jetzt mit seiner Band unterwegs ist. Es ist eine lockere, aber irgendwie geladene Stimmung an unserem Tisch. Ich bin gleichzeitig aufgeregt und entspannt. Je mehr wir uns unterhalten, desto mehr scheinen sich alle wohlzufühlen und nicht nur der Fremde und ich scheinen auf einer Welle zu sein.

Auch mein Mann und er sind sich offensichtlich sehr sympathisch. Es wird gelacht und geflirtet und sich auf eine lockere Art und Weise kennengelernt. Als wir ihm mitteilen, dass wir beide ebenfalls singen und mein Mann mehrere Instrumente beherrscht, ist das nächste Thema eröffnet. Angeregt unterhalten wir uns über unsere Lieblingsbands und die ganzen guten Classics, bevor er uns fragt, ob wir etwas gemeinsam singen wollen. Da allmählich die Sonne verschwunden ist, schlagen wir ihm vor dieses Vorhaben in unser Ferienapartment zu verlegen. Ohne großes Überlegen nimmt er unser Angebot an und so machen wir uns zu dritt auf den Weg.

Schließlich betreten wir das üppig geschnittene Loft. Wir lassen uns gemeinsam auf dem Ecksofa nieder und er nimmt seine Gitarre auf seinen Schoß. Er stimmt sie kurz, bevor er uns fragend ansieht. Mein Mann schlägt zum Einstieg einen Klassiker vor und er beginnt die richtigen Akkorde nacheinander zu spielen. Beide Männer geben mir ein Zeichen, dass ich beginnen soll, und so setze ich zur nächsten Möglichkeit in das Lied ein. Überrascht sieht mich Milo an. In seiner Reaktion sehe ich, dass er nicht mit meiner Singstimme gerechnet hat. Vielleicht hatte er auch daran gezweifelt, ob ihm meine Stimme gefallen würde oder wir überhaupt singen konnten.

So oder so breitet sich ein begeistertes Lächeln in seinem Gesicht aus. Und dann übernimmt mein Mann und er schaut ihn mit einem ähnlichen, etwas abgeschwächteren Ausdruck an. Der Refrain beginnt und ich singe zur Hauptstimme meines Mannes eine zweite Stimme darüber. Mein Mann und ich lieben es gemeinsam zu singen und unsere Stimmen miteinander verschmelzen zu hören. Wir sehen einander an bis Milos Stimme eine weitere Mehrstimmigkeit erzeugt.

Irgendwie macht seine tiefere Stimme den Klang nochmal voller. Die Harmonien dringen bis tief unter die Haut ein. Es ist schwer zu sagen, wer diese Momente gerade am meisten genießt. Wir harmonieren musikalisch fast perfekt, und das spontan. Der letzte Nachklang tönt noch im Raum nach, während ich mich nach vorne beuge und Milo kurz küsse.

Ihm stockt der Atem und seine Augen huschen einen kurzen Augenblick zu meinem Mann hinter mir. Was auch immer er da sieht, scheint ihm Erlaubnis zu geben. Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und presst gierig seine Lippen auf meine. Seine Gitarre rutscht unter ihm zur Seite und er legt sie schnell auf den Boden. Er zieht mich zu sich heran und ich erwidere seine istanbul bayan escort Leidenschaft. Seine wilden Küsse werden bald wieder langsamer und sinnlicher. Und diese sind noch besser. Ich seufze voller Erregung und begebe mich auf meine Knie. Ich lehne mich zu ihm nach vorne und finde erneut seine verführerischen Lippen. Meine Hände wandern von seinem Hals an seinem Oberkörper hinab und erkunden die darunter zuckenden Muskeln.

Ein weiterer Mund haucht Küsse auf meinen Hals und die Hände meines Mannes streifen an meinen Seiten auf und ab. Dann tauchen seine Hände unter mein Kleid und liebkosen kurz meine Beine nach oben. Meine Finger rutschen ebenfalls unter das T-Shirt meines Gegenübers und dieser gibt ein tiefes Graulen von sich.

Jetzt ziehen mir die Hände meines Mannes das Kleid nach oben über den Kopf und ich knie nur in meiner roten Reizunterwäsche zwischen diesen beiden heißen Männern. Grüne Augen funkeln auf während sie meinen fast nackten Körper in Augenschein nehmen. In Milos erkundenden Blicken sehe ich mit jedem weiteren Millimeter sein Verlangen für mich ins Unermessliche steigen.

Mein Mann beginnt meinen Hintern zu kneten, während Milos Hände zu meiner eingepackten Oberweite finden. Ich stöhne offen meine Lust hinaus und genieße es vollends von vier starken Männerhänden massiert zu werden. Ich drehe meinen Kopf meinem Mann zu und teile mit ihm besessene Küsse. Mein Mann unterbricht uns und öffnet meinen BH-Verschluss, was von Milo dankend mit einem Stöhnen begrüßt wird.

„Yes, take her in and play with her gorgeous tits”, raunt mein Mann an unseren Spielgefährten.

Meine üppige Oberweite wird kurz nochmal von zwei Händen komplett umfasst und betastet, bevor Fingerspitzen über meine erregten, harten Brustwarzen flicken.

„That´s excatly how she loves it, don´t you?”, feuert mein Mann uns beide an.

„Yes, I love it”, ist die einzige Antwort die ich unter dieser heftigen Erregung hervorbringe.

Seine Augen wandern zwischen meinen Brüsten und meinem Gesicht hin und her, um meine Reaktionen auf seine verschiedenen Attacken zu verfolgen. Die Finger meines Mannes malen die Form meines Strings von hinten nach vorne nach und driften schließlich nach unten ab. Besitzergreifend packt er meinen Schritt und gleitet breitflächig durch den Stoff über meine feuchte Mitte.

„Do you want me to lick your hard, little nipples?”, holt Milos Stimme meine Aufmerksamkeit zu ihm.

„Yes, please. Lick them”, ermutige ich ihn und bin doppelt erregt, dass er nun dem Vorbild meines Mannes folgt und meinem Wunsch nachkommen wird.

Und er tut mehr als nur daran zu lecken. Milo saugt meine harten Knospen begierig in seinen Mund und knabbert an ihnen, was mir laute hemmungslose Schreie entlockt. Auch mein Mann erreicht nun die nächst tiefere Ebene und lässt seine Fingerspitzen mit meinem in Form rasierten Busch spielen.

„Do you need me to touch your wet pussy?”, fragt jetzt wieder mein Mann in mein Ohr, während seine freie Hand mit leichtem Druck meine Kehle umfasst.

„Touch me, baby, please, touch me there”, bettle ich ihn förmlich an.

Glücklicherweise spannt er mich nicht länger auf die Folter und widmet sich meiner pochenden Lustquelle. In Einklang treiben mich die Reize an meinen beiden hoch errogenen Zonen zielsicher auf meinen Höhepunkt zu. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, lehne ich mich am trainierten Oberkörper meines Mannes an und genieße den Halt den er mir bietet.

„I think that´s enough for you. We need to taste you. Milo, what do you think?”, hält mein Mann plötzlich inne und auch mein Gegenüber unterbricht die Folter meiner Brüste.

„That´s excatly what we need right now”, antwortet er seinem Komplizen und presst mit einer Hand meinen Oberkörper weiter nach hinten.

Mein Mann macht schafft bereits Raum hinter mir, aber ich halte in der Abwärtsbewegung inne.

„I should take a quick shower first”, wende ich ein und will mich bereits erheben.

„No fucking way, beautiful. I want to taste you just like you are right now”, unterbricht er meine Versuche und rutscht näher zu mir heran.

„But, I´m not clean enough and I want to-“, versuche ich nochmals zu argumentieren.

„No, you won´t. Look at me. I want you just the way you are right in this moment. I want to taste every bit of you. All you´re excitement and arousal from the first moment I laid my eyes on you. If we turn things around we can freshen up for you, but I want you just like this”, bringt er all meinen Widerstand zum Einsturz und ich lasse mich nach hinten aufs großflächige Sofa sinken.

Beide Männer stehen kurz darauf neben mir und entledigen sich schnellstmöglich ihrer Kleidung. Nur noch in sexy Briefs bekleidet klettert Milo über meinen Körper und platziert sich inmitten meiner Beine. Mein Mann lässt sich neben mir aufs Sofa sinken und lässt seine Augen über meinen erhitzten Körper wandern. Milos Finger erfassen die Ränder meines Strings und ziehen diesen nach unten über meine Füße, um ihn anschließend escort bayan ataşehir zu Boden zu werfen. Seine Fingerspitzen setzen an meinen Füßen an und gleiten von dort nach oben. Meine Beine entlang über meine kurvigen Hüften, von meinen Flanken zu den Außenseiten meiner Oberweite und hinauf über meinen Hals zu meinen Wangen. Er lehnt sich mit seinem Oberkörper über meinen ohne diesen zu berühren und hält in der Luft diesen Stütz.

„You´re so damn beautiful and sexy”, schenkt er mir ein Kompliment und küsst mich sinnlich.

„You´re such a lucky bastard. Isn´t your wife so damn hot?”, wendet er sich an meinen Mann, der das ganze Spiel mit einer Mischung aus Konzentration und Erregung verfolgt.

„Yes, she is. The most beautiful, sexy and damn hot woman there is. And the most delicious. You should taste her gorgeous body. Every Inch of it”, bestätigt und ergänzt mein Mann.

„That´s the plan”, sagt er mit einem verführerischen Unterton und küsst mich erneut auf den Mund.

Von dort aus wandern seine Küsse in entgegengesetzter Richtung zu seinen Händen wieder nach unten. Er leckt, küsst und knabbert meine Haut entlang und mir entweichen Geräusche der verzweifelten Lust.

„Does she like her nipples to be sucked?”, fragt er meinen Mann und haucht seine Atemluft gegen meine stehenden Knospen.

„She loves the sucking and the teasing. And a little bit of nibbling”, offeriert mein Mann und meine Mitte zieht sich heftig voller Vorfreude zusammen.

Und genau das führt Milo jetzt mit Expertise aus. Ich schließe meine Augen und gebe mich der süßen Folter hin. Mein ganzer Körper ist in absoluter Hochspannung bei all den intensiven Stimulationen.

Dann verlassen seine Lippen und seine Zunge meine feuchtglänzenden Brustwarzen und begeben sich auf Wanderschaft nach unten. Meine Augen verfolgen seinen Weg und erst jetzt fällt mir richtig auf, dass mein Mann meine Seite verlassen hat. Milo spreizt gerade meine Beine und ich ziehe sie gehorsam zurück, um ihm besseren Zugang zu verschaffen, als mein vollständig nackter Mann aus dem Badezimmer zurückkehrt. Er schlendert mit diesem durchtriebenen Lächeln im Gesicht auf uns zu und ich kann seinen Plan in seinen Augen ablesen.

Abgelenkt von der Ankunft meines Mannes werde ich etwas von der Berührung an meinen inneren Oberschenkeln überrascht. Milos Finger streicheln die Zone direkt neben meinem intimsten Bereich. Und dann lässt er seine Finger über meine äußeren Schamlippen streichen und fährt zu meinen Haaren. Auch mit diesen spielt er für einen kurzen Augenblick, bevor er die Stelle küsst. Er blickt zu mir nach oben und zieht einen Atemzug durch seine Nase ein.

„Fuck, you smell so inviting”, sagt er mit belegter Stimme und küsst mich direkt über meiner Klitoris.

Ich wimmere gequält auf und er küsst einmalig meine Knospe. Dann kehren seine Finger zurück und er breitet meine äußeren Falten, um besseren Zugriff zu erlangen. Ohne weitere Vorwarnung stößt seine Zunge hervor und leckt wie an einem Lolli von unten nach oben bis zu meiner Klitoris entlang. Hierbei schreie ich förmlich auf und er lächelt mich zufrieden an. Er leckt sich selbst über die Lippen.

„You taste fucking amazing”, wiederholt er sein Kompliment, bevor er sich wieder absenkt und seine vorherige Bewegung nachahmt.

Und in diesem Moment finden die Fingerspitzen meines Mannes meine harten Nippel. Er beginnt mit ihnen so zu spielen wie es mich um den Verstand bringt und gleichzeitig werden Milos erforschende Liebkosungen immer mutiger und intensiver. Meine Hand hingegen sucht wie automatisch den harten Ständer meines Mannes und umfasst ihn voller Begierde. Ich pumpe kurze Strokes, bevor ich ihn zu mir heranhole. Kurz vor meinem Mund hält mein Mann in seiner Bewegung inne.

„Do you want my cock in your smart mouth?”, fragt er mich mit einem wissenden Lächeln im Gesicht.

„Ich brauch dich. Give it to me. Now”, switche ich zwischen den Sprachen aus lustverzerrter Verwirrtheit.

„Yes, you do. You do want to suck me while Milo is eating your sweet little cunt”, teast er mich weiter und bringt mich fast um den Verstand.

Doch anstatt ihm eine verbale Antwort zu geben, packe ich ihn einfach bestimmt und sauge ich ausgehungert in meinen Mund. Schnell und tief nehme ich ihn in meinen feuchten und willigen Mund, während auch Milo seine Bewegungen beschleunigt. Und jetzt stößt auch noch sein Finger in meine Öffnung. Er penetriert mich erst mit einem und dann mit zwei Fingern und saugt gleichzeitig so köstlich an meiner wild pochenden Klitoris. Zudem haben die Hände meines Mannes wieder ihre Positionen an meinen Nippeln und meiner Kehle eingenommen.

„You suck me so good. So damn fine”, feuert mein Mann meine Bemühungen an.

Und dann ist es endlich soweit. Ich werde still und lasse sein Glied aus meinem Mund weichen, während mich mein erstes Hoch erfasst. Milos Finger und Zunge unterstützen mich bis ich erschöpft aufatme und meine Augen lächelnd aufreiße.

„Fuck, that was so fucking amazing. Damn”, bringe ich noch stark stöhnend hervor.

Ich ziehe den Mann zwischen meinen Beinen zu mir nach oben und teile leidenschaftliche Küsse mit ihm. Sein ganzer Mund schmeckt nach mir und ich stelle überrascht fest, dass ich wirklich nicht komisch rieche, sondern im Gegenteil. Mich in unserem Küssen an ihm zu schmecken turnt mich wahnsinnig an.

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