Lustfleisch Teil 03

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Amateur

Es war mein Abend. Sie haben mich Laura auslecken lassen. Na gut, sie mussten nachhelfen, Sperma mit Kopfnote Muschi ist gewöhnungsbedürftig, getan habe ich es trotzdem. Eingeschlafen bin ich mit Jonas Schwanz im Mund, den würzig männlichen Duft in der Nase. Jonas ist unersättlich standhaft, am Morgen nahm er sich meinen Mund erneut vor. Statt Blasen mit Nachdruck am Abend, hilfloser Mandelfick am Morgen: Mund weit offen und Eier, die an die Stirn klatschen. Diese Stellung habe ich in Pornos gesehen. Frau rücklings, Kopf über der Bettkante und der Mann steht vor ihr und fickt. Wie in den Pornos lief mir der Sabber über das Gesicht und ich kämpfte mit dem Würgereiz. Jonas vier Orgasmen in der Nacht halfen, er konnte ewig. Ich wurde noch nie so gedemütigt, war sein Mundloch, ein Kopf zum ficken. Ich würde Jonas meinen Mund erneut hinhalten. Laura hat mir einen Orgasmus erlaubt, den ich mir machen durfte und bin zum erstmals gekommen, während ein Mann mich nimmt, ohne mich zu nehmen.

Laura hat als Finale von mir ein Porträtfoto mit Ständer an Kussmund mit meinem Handy und der Anweisung „Bitte nicht löschen!” gemacht.

Heute ist Mädelsabend und ich albere mit Laura seit Stunden auf meiner Couch.

„Miri, wir haben uns bisher gut um unsere Nacht herumgeredet.”

„Ich habe mich nicht getraut. Das war der beste Abend meines Lebens. Jonas Hilflosigkeit, die Qualen, die er für uns einstecken musste und anschließen euer Sexobjekt zu sein, hat mich tief berührt. Ich würde gerne mehr mit euch erleben und erlernen. Ich habe Angst, dass ihr nicht wollt. Frage ich nicht, kannst du nicht ablehnen.”

„Du wirst mir nicht glauben, die Angst habe ich auch. Jonas hat uns noch am gleichen Abend seine Eier angeboten, typisch Mann, seither aber nicht mehr drüber gesprochen.”

„Du kannst dir eine Fortsetzung mit mir vorstellen?”

„Natürlich, Miri. Vor 14 Tagen haben wir hier gesessen und über Jonas Eier gesprochen. Ein Cocktail hat meine Zunge gelockert und meine Libido gesteigert. Ich musste es jemanden erzählen. Am nächsten Tag hatte ich gedacht, dass du nicht mehr mit mir reden wirst.”

„Glaubst du ein fatih escort paar gequälte Hoden können uns trennen? Wir sind BFF und kennen uns doppelt so lange, wie du Jonas. Du hast mir eine unbekannte Seite von dir gezeigt und Neues unter meiner Oberfläche gefunden. Ich wollte sehen, wie du an Jonas Eier gehst und euch alleine weiterspielen lassen. Naja, es kam anders als gedacht. Apropos, mir 6 mal.”

„Hast Du noch das Foto von Dir?”

„Ja, ich sollte es nicht löschen. Zum Glück nutzen sich digitale Bilder nicht ab, ich schaue es mir täglich an.”

„Das Bild war eine spontane Idee, als Jonas seinen morgendlichen Ständer an dir abreagiert hat. Insgeheim war ich froh, nicht sein Opfer gewesen zu sein, er hat lange gebraucht. Ich hatte ihm vorher einen solchen Fick im Tausch gegen seine Eier versprochen. Er wollte nur ein paar Minuten geschlagen werden, ich habe ihm überredet, mich die Dauer der Behandlung bestimmen zu lassen. Zurück zum Bild. Willst du öfters mit uns spielen? Du hast unterm Tisch gehört, was es heißt. Du lernst von mir Jonas zu quälen, seine Schmerzen zu genießen und unsere Sexsklavin zu sein. Wir werden deine Grenzen finden und verschieben, Tabus brechen und deine Lust unendlich steigern und befriedigen.”

„Und das Bild, was hat das mit dem Bild zu tun?”

„Ich hatte die Idee, dich zu testen. Du sollst dir überlegen, ob du mehr willst.”

Laura gibt mir einen Brief. „Hier sind Aufgaben. Wenn ich nachher weg bin, öffne ihn. Versuche den Anweisungen zu folgen.”

„Das ist fies von dir. Ich kann es kaum erwarten. Alleine der Gedanke an den Inhalt macht Gänsehaut.”

Jetzt bin ich alleine, der Umschlag und ich schauen uns an.

‚Sie will mich testen? Traue ich mich? Ist meine Büchse der Pandora bereit, geöffnet zu werden?’

Ich lege ihn aufs Kopfkissen und schiebe die Entscheidung vor mir her. Ich bin noch nicht müde, heute kann ich später ins Bett. Aufräumen ist wichtiger. Der Umschlag fliegt mir durch die Gedanken, verhindert jede Konzentration.

‚Du hast gewonnen. Ich öffne dich. Du bist heute Abend der Stärkere.’

———-

Hallo esc Miri,

danke, dass Du dich getraut hast. Unser Abend hat mir viel Spaß gemacht. Du warst meine erste Frau, unser erster Dreier.

Wenn Du Dich uns anschließend möchtest, bist Du eingeladen. Ich freue mich auf gemeinsame Spiele.

Du hast die Spitze von Jonas und meinen Eisberg gesehen, an der Oberfläche gekratzt. Willst du tiefer in unsere Welt eintauchen und dich mit uns verlieren?

OK, versuchen wir es mit vier einfachen Aufträgen.

1. Frage zwei Männer und zwei Frauen aus Deinen WhatsApp-Kontakten, ob sie ein versautes Bild von Dir möchten, Du hättest eine Wette verloren. Wollen Sie, schicke ihnen das Bild. Frage nur volljährige und keine Arbeitskollegen. Ich kontrolliere das.

2. Komme Freitagabend 19Uhr zu einer kleinen Gartenparty. Wir feiern mit ein paar Nachbarn den Herbstbeginn. Kleide dich extrem knapp und sehr sexy, Du wirst der Mittelpunkt der Party. Unser Garten ist ‚blickdicht’ und es werden nur Erwachsene anwesend sein.

3. Denke Dir eine Behandlung für Jonas aus. Er will und wird für Dich leiden. Es geht um Deinen Spaß. Anschließend fordert er eine gleichwertige Sexbelohnung. Quid pro quo.

4. Du sollst nach der Party meine erste Frau werden, die ich quälen darf. Ich möchte Dir Jonas Seite des Lustschmerzes zeigen. Ich werde Dich behutsam einführen und Deine Grenzen respektieren. Jonas wird sich freuen, Zuschauer zu sein.

Habe ich Dich verschreckt? Bleiben wir BFF?

Deine Laura.

———-

‚Wow, das muss ich sacken lassen.’ denke ich mir.

‚Ich wollte einen Mann sehen, der sich freiwillig quälen lässt. Live und nicht im Internet, das ist 90% Fake. Dieser Tanz des Holzpaddels hat mich mehr mitgenommen, als ich dachte. Seine Schmerzen und das anschließende sexuelle ausnutzen als ‚Mund’ waren die geilsten Erfahrungen meines Lebens. Kann ich mich einlassen, mehr zu bekommen? Einen Versuch ist es wert.’

Mir schwirrt der Kopf, kein ein Gedanke kommt zum Ende.

‚Also, Miri, ans Werk. Zuerst antworte ich Laura, sie escort bayanlar wird warten. Dann durchforste ich für Freitag meinen Kleiderschrank. Für Jonas habe ich eine Idee. Oh Gott, wen frage ich? Wo ist mein Handy? Was wird Laura mit mir machen, wie will Jonas belohnt werden? Das wird peinlich, meine Kontaktliste ist nicht lang. Stilettos, passt, das schwarze Negligé und drüber einen Mantel zum Ablegen. Das traue ich mich nie. Wen frage ich? Familie? Niemals. Die kleine Brünette aus meinem Yogakurs. Fehlen noch drei. Jupp, mein Nachbar, der hat noch nie eine Nachricht bekommen, er hat mir beim Einzug seine Nummer aufgedrängt. Läuft, Miri. Die werden mich rausschmeißen, wenn ich halbnackt zur Party komme. Ich glaube ein paar Overknees runden das Gesamtbild ab. Ich hatte mal ein Video gesehen, da bekam der Mann den Arsch mit einem Rohrstock voll. Diesmal ohne Knebel Jonas, ich will dich schreien hören. Er wird mich hören. Nein, wird er nicht. Miri, du bleibst standhaft, du kannst Laura aushalten. Warte, Florian könnte ich fragen, ist mein Cousin, wohnt 800km weit weg und wir haben kaum Kontakt. Streng dich an Miri, noch eine Frau. Bingo, meine Friseuse. Ich glaube die ist lesbisch. Sie würde ein Bild nehmen, will ne Lesbe ein Bild mit Schwanz? Overknees und Negligé, Miri, sollen die Männer auf der Party mit Ständer rumlaufen und die Frauen zickig werden? Ich liebe Ständer, das Risiko gehe ich ein, glaube ich. Zum Glück ist es erst übermorgen und ich komme noch zur Vernunft. Laura, verflixt Laura vergessen. Wo ist das verdammte Handy?’

So weit ab von der Spur war ich noch nie. Ich hatte nur drei Gläser Wein heute Abend. Ich gehe besser schlafen. ‚Klar Miri, als wenn du schlafen könntest.’

Ich antworte mir ,Ich kann. Wozu habe ich meinen Leon im Bett.’

Leon ist mein vibrierender und saugender kleiner Freundenspender.

Bevor mich klein Leon in die Welt der Träume entführt, schreibe ich Laura

„Ja, ich will. Ich will mit euch spielen, lieben und leiden. Ich will.”

Abgesendet und Handy auf stumm in die Ecke. Ihre Antwort lese ich morgen.

Der nächste Tag vergeht wie im Flug, ich kann nur ans Wochenende denken. Die Arbeit ist Routine. Auf dem Heimweg vermisse ich Leon.

‚Miri, so viel Gier hattest Du lange nicht mehr. Du wirst noch wund.’

Um die Spannung auf den Abend zu erhöhen, habe ich mein Handy ‚vergessen’.

Was hat Laura geantwortet?

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